Padel im Freien muss auch in Pandemiezeiten möglich sein

Padel in Deutschland ist ganz überwiegend ein Sport im Freien, circa 75 % der Plätze sind Außenplätze. Für diese gilt, dass eine Benutzung auch in Pandemiezeiten möglich sein muss.

Sport leistet unbestritten einen wichtigen Beitrag zur physischen und psychosozialen Gesundheit der Menschen. Gerade in der kalten Jahreszeit kann Sport einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der körperlichen Abwehrkräfte und des Immunsystems darstellen. Aus diesem Grunde ist es gerade auch in der aktuellen Zeit wichtig, dass die gefahrlose Möglichkeit zur Ausübung von Sport bestehen bleibt. Es ist wichtig auch für die Akzeptanz der Lockdown-Maßnahmen, dass dort, wo sämtliche Vorgaben eingehalten werden können, auch entsprechende Freiheiten gewährleistet werden.

Sporttreiben ist kein Teil des Problems, sondern ein wichtiger Teil der Lösung der Pandemiebekämpfung. Dies gilt für alle Altersgruppen, so dass Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen der Sport nicht verwehrt bleiben darf!

Padel bietet diese Möglichkeit, in Pandemiezeiten einen solchen Beitrag zur körperlichen und sozialen Gesundheit zu leisten.

Aus diesem Grunde erhebt der DPV die Forderung, dass auf allen Außen-Padelplätzen der Spielbetrieb eingeschränkt wieder aufgenommen werden kann. Es ist unproblematisch, wenn Einzel gespielt werden. Aber auch bei einem Doppel mit Mitgliedern aus zwei Haushalten, bei denen jeweils ein Haushalt als ein Team antritt, können die Abstandsregeln umstandslos eingehalten werden.

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