Warum sich Padelplätze lohnen

Mit Padelplätzen kann ein kommerzieller Tennis-Standort seinen Umsatz festigen und sehr wahrscheinlich auch deutlich erhöhen. Gleiches gilt auch für die Zahl der Mitglieder in einem Tennis-Club.

Es passen mindestens zwei Plätze auf die Fläche eines Tennisplatzes. Zusätzlich werden Padel-Plätze üblicherweise mit Flutlicht ausgestattet, was zu längeren Spielzeiten in den Abendstunden führt.

Normalerweise spielt man Tennis zu zweit. Padel dagegen wird ausschließlich zu viert gespielt. Nach dem Umbau von einem Tennisplatz in zwei bzw. manchmal sogar drei Padel-Plätze spielen nun auf der gleichen Fläche nicht zwei Personen Tennis, sondern 8 bis 12 Personen Padel. So läßt sich schnell ein deutlich größerer Umsatz generieren.

Auch Neu-Mitglieder jeder Altersgruppe gewinnt man automatisch; das haben viele Standorte bereits erfolgreich demonstriert. Und verbleibt nach dem Umbau noch eine Freifläche, so kann man diese sinnvoll für eine Trainingswand oder am besten einen Single-Padelcourt nutzen.

Die Einnahmequellen eines Padel-Platzes sind die gleichen wie beim Tennis: Platzmiete, Kurse, Turniere, Materialverkauf und Sponsoren. Da aber die Aussenflächen des Padel-Courts zusätzlich als Werbeflächen vermietet werden können, stehen mehr Werbeflächen zur Verfügung. Sponsoren finden sich ja leichter, wenn Ihre Werbung sichtbar ist

Die Investition in einen Padel-Court rentiert sich schon nach kurzer Zeit (s. dazu den Business Plan) und bringt als Innovation immer auch frischen Wind auf die Anlage und in den Club. 

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Wir, Deutscher Padel Verband e.V. (Vereinssitz: Deutschland), verarbeiten zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in unserer Datenschutzerklärung.
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